La muerte es una constante en la obra de Vilari±o. Pero no se trata de una muerte funeral, sino de la muerte floreciendo en plena vida, enlazada al mßs agudo Úxtasis.
»Es sind Gedichte der unmöglichen, der unerwiderten, der abwesenden, der verschmähten und verschlampten Liebe ... Voller Verzweiflung und zugleich durchdrungen von der Ahnung, nein: Gewißheit, daß ... >die Hoffnung vorüber ist. / Was bleibt, ist die Spur ihrer Lüge.<« Erich Hackl